Kennt ihr das? Man arbeitet Ewigkeiten auf ein Ziel hin und dann, kurz bevor man es endlich erreicht, geht einem auf den letzten Metern die Luft aus? So fühle ich mich gerade, was die Veröffentlichung meines Romans angeht. Es ist nicht mehr viel, was mir fehlt, aber die Dinge, um die ich mich noch kümmern muss, rauben mir die letzte Energie.
[Weiterlesen…] Über49 – Die letzten Meter365 Tage Blog
48 – Fragen? Fragen.
Das Wetter in Småland ist zwar deprimierend, doch meine Stimmung hat sich im Vergleich zu vor einer Woche wieder gebessert. Ich kann stolz verkünden, dass ich trotz meines verzweifelt klingenden letzten Blogeintrages den Kopf nicht in den Sand gesteckt habe, sondern mittlerweile einen Shitty First Draft mit über 30.000 Wörtern vorweisen kann.
[Weiterlesen…] Über48 – Fragen? Fragen.47 – 15.000 schlechte Wörter später
Ähm ja. Ich habe vergessen, wie es ist, einen Shitty First Draft zu schreiben. Zur Info: es ist schrecklich. Ich weiß, mimimi, niemand zwingt mich zum Schreiben, also bitte, hör auf zu heulen. (Falls die kommende Litanei meines Selbstmitleides den Anschein erweckt, dass ich unausgeglichen und/oder sauer auf mich bin, ist dies zutreffend.)
[Weiterlesen…] Über47 – 15.000 schlechte Wörter später46 – Die Zeit für den zweiten Shitty First Draft ist gekommen
Was macht die total professionelle und bestens organisierte Self-Publisherin, wenn sie aus organisatorischen Gründen in einen kleinen Leerlauf bezüglich der Veröffentlichung ihres ersten Romans gerät? Natürlich, sie fängt an, das zweite Buch zu schreiben. Ist doch völlig klar! Das ist auf keinen Fall etwas, was sie bereits vor zwei, drei oder sogar sechs Monaten während Leerlauf eins, zwei oder drei hätte tun können. Auf keinen Fall. Es gab Gründe und die hießen auf keinen Fall Aufschieberitis, Angst vor Einfallslosigkeit oder YouTube.
[Weiterlesen…] Über46 – Die Zeit für den zweiten Shitty First Draft ist gekommen45 – Stream of Chaos im Kopf
Ich sitze seit einer Stunde vor dem Laptop und überlege, was ich schreiben soll und mir fällt einfach nichts Gutes ein und je länger ich darüber nachdenke, desto unkreativer werde ich. Deswegen hier meine Gedanken als stream of consciousness, dann kann ich so tun, als sei es Kunst:
[Weiterlesen…] Über45 – Stream of Chaos im Kopf44 – Im Self-Publishing angekommen
Stückchen für Stückchen komme ich vorwärts. Ich habe meinen Klappentext nochmal unter die Lupe genommen, aber eigentlich nichts verändert. Ich habe eine Widmung und eine Danksagung geschrieben. Ich habe die kleine Autorenbiographie geschrieben, die jedes Buch hat (jep, als Self-Publisherin schreibe ich die natürlich selbst, aber das bietet sich ja auch an, da ich mein Leben seit bald 30 Jahren hautnah mitverfolge 😉 [Weiterlesen…] Über44 – Im Self-Publishing angekommen