
Du liebst Geschichten voller Sport, Emotionen und ganz viel Herzklopfen? Dann schnapp dir deine Schwimmbrille – denn jetzt geht’s ab ins Wasser mit „Swim Away“! 🏊♀️
In diesem Beitrag stelle ich dir den ersten Band meiner sportlichen Jugendbuchreihe vor – und begleite dich gemeinsam mit Aurelie, meiner Hauptfigur, durch persönliche Höhen, Tiefen und jede Menge Trainingseinheiten.
Und das Beste: Wenn du einmal in Aurelies Welt eingetaucht bist, geht das Abenteuer in den beiden Fortsetzungen „Bike Away“ und „Run Away“ nahtlos weiter. Aber jetzt erstmal: auf die Plätze, fertig, los!
Bevor wir tiefer eintauchen, hier erstmal der Klappentext – damit du weißt, worum es bei meinem Triathlon-Roman „Swim Away“ wirklich geht.

Hej, hier schreibt Kiki
Autorin der Triathlon-Trilogie (klick), Schreibpädagogin für Kreatives Schreiben (klick), vor einigen Jahren nach Südschweden ausgewandert und gerne in Bewegung! Ich lebe mit meiner Familie in einem typischen roten Schwedenhaus mitten im Wald und habe den Kopf voller Geschichten. Lebensmotto: Man muss die Feste feiern, wie sie kommen 💙
🏊 Klappentext – Worum geht’s in Swim Away?

Eine fesselnde Geschichte über das Gewinnen, Verlieren und das, was dazwischenliegt.
«Glaubst du das wirklich?», fragte Aurelie.
«Was?» Er fuhr sich durch die Haare. Etwas Hoffnungsvolles lag in seiner Stimme. «Dass man Sportliches und Privates verbinden kann?»
Sie schüttelte den Kopf.
«Dass ich Profi werden könnte.»
Aurelie ist talentiert, diszipliniert und ehrgeizig – gute Voraussetzungen, um erfolgreiche Triathletin zu werden. Doch als sie gemeinsam mit den anderen Jugendlichen ihres Vereins zum ersten Mal im Nachwuchscup Norddeutschland startet, stellt sich die Frage: Wie weit geht sie, um die Beste zu sein?
Aurelie ist hin- und hergerissen. Zwischen ihrem Team und ihren eigenen Zielen, zwischen Stolz und Gewissensbissen, zwischen richtig und falsch. Darf es außer Training noch etwas anderes in ihrem Leben geben oder ist Triathlon schon längst viel mehr geworden als nur ihr Hobby?
Neugierig geworden? Dann kommen jetzt ein paar Zitate direkt aus dem Buch – kleine Appetithäppchen, die zeigen, wie Aurelie tickt und was dich beim Lesen erwartet.
💬 Swim Away in 7 Zitaten – mit Kommentaren
Zitat #1
In Aurelies Tagträumen war Dennis, der Rettungsschwimmer vom Nichtschwimmerbecken, noch nie vorgekommen. Für seine Schwärmerei hätte sie nicht mehr als ein Schulterzucken übriggehabt. Nur eine Sache hätte sie klargestellt.
Sie war keine Schwimmerin.
Sie war Triathletin.
👉 Tja, romantische Klischees kannst du bei Aurelie vergessen. Sie weiß, wer sie ist – und wo sie hin will. Spoiler: Es ist nicht ins Nichtschwimmerbecken.
Zitat #2
Sobald die Wettkampfuhr tickte, zählte nur noch das Hier und Jetzt. Und das war ihr schon immer am liebsten gewesen.
👉 Wenn Bewegung mehr ist als Sport – nämlich ein Gefühl von Freiheit, Lebendigkeit und Ankommen. Wer kennt’s?
Zitat #3
»Was geht?« Marlon wirkte total in sich ruhend, wie er da in der Sonne saß. Aurelie fragte sich, wie er das machte. »Nichts Besonderes, bisschen laufen«, antwortete sie außer Atem. »Bei dir?«
»Das Wetter und die Aussicht genießen.« Marlon streckte sich und schaute auf die sanften Wellen im Kanal.
»Machst du sowas öfters?«, fragte Aurelie.
»Das Leben genießen?«
»Das Training unterbrechen.«
👉 Marlon bringt’s auf den Punkt. Vielleicht ist er ja nicht nur fürs Genießen, sondern auch für Aurelie ganz gut?
Zitat #4
Sie würde ihrem Vater schon noch beweisen, dass sie wusste, was sie tat. Dass sie ihre Zeit nicht unnütz verschwendete. Koste es, was es wolle.
👉 Oha, bahnt sich da etwa ein Konflikt an?
Zitat #5
»Nein.« Tom berührte zärtlich die Filzstiftreste auf ihrem Oberarm. »Mir ist wichtig, was du von mir denkst. Und mir ist wichtig, dass du weißt, was ich wirklich denke. Du bist nicht zu verbissen. Du bist ehrgeizig und zielstrebig und wärest du ein Kerl, würde es niemanden stören.«
Aurelie konnte nichts darauf erwidern. Tom lag so unglaublich falsch.
👉 Wenn Lob sich anfühlt wie ein Tritt ins Herz – weil niemand weiß, was du wirklich durchmachst. Autsch.
Zitat #6
Mit einem Mal konnte sie sich genau daran erinnern, wie sich der Beginn ihrer Leidenschaft für Triathlon angefühlt hatte: unbeschwert, aufregend und absolut angstfrei.
👉 Manchmal reicht ein einziger Moment, um sich wieder daran zu erinnern, warum man überhaupt angefangen hat.
Zitat #7
»Du musst das nicht für mich tun«, sagte Aurelie.
»Oh doch.« Agnes griff nach ihrer Hand und drückte sie. »Wir sind schließlich Schwestern. Und Schwestern halten zusammen.«
👉 Große Geschwisterliebe, wenn es drauf ankommt. Agnes + Aurelie = 💛
Ich könnte dir jetzt natürlich noch viel mehr über die Story erzählen, aber am liebsten überlasse ich das Wort denen, die Swim Away schon gelesen haben. Hier kommen ein paar ehrliche Leserstimmen – begeistert nicht nur vom Sport, sondern auch von Aurelie und ihrer Geschichte.
🗣 Lesermeinungen – Das sagen andere über Swim Away
Obwohl Sport im Mittelpunkt steht, geht’s bei Swim Away auch ums Menschsein – das zeigen auch die Stimmen meiner Lese:rinnen.
Absolut mitreißend! Obwohl ich selbst nicht die größte Sportlerin bin, habe ich mich sehr gut in die Hauptfigur reinfühlen können und war bis zur letzten Seite gespannt, was passieren wird! Sehr zu empfehlen! – Lesermeinung auf Amazon
Das Buch hat mich total in den Bann gezogen und ich habe es in nur wenigen Tagen komplett durchgelesen. Mit ihrer authentischen Schreibweise, hat es Kiki Sieg geschafft, dass ich total mit Aurelie – der Hauptfigur – gefiebert habe.
Danke, echt ein tolles Buch um aus dem Alltag in eine andere Welt abzutauchen. Für jedermann geeignet, der die Faszination des Sport kennt und liebt oder einen Einblick in den sportlichen Leistungsgedanken haben möchte. Oder auch für alle, die einfach ein spannendes und packendes Buch lesen möchten. – Lesermeinung auf Amazon
„Swim away“ hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Nicht nur, dass man mit der Hauptperson (Aurelie) mitfiebert und mitfühlt, und einen jede emotionale Wendnung der Geschichte zum Weiterlesen verführt, man bekommt durch die großartigen Beschreibungen der Sportszenen auch richtig Lust selber Sport zu machen. – Lesermeinung auf Amazon
Eine super Lektüre fürs Sofa oder die Ferien – trotz des sportlichen Themas! Gut geschrieben und spannend erzählt. Man muss einfach mit Aurelie gemeinsam lachen, leiden und bei ihren Wettkämpfen mitfiebern. Bei dem Roman bekommt man Lust aufs Freibad und aufs Weiterlesen! – Lesermeinung auf AmazonDas Buch liest sich sehr gut. Hier schreibt eine wirklich gute Autorin, die selber aus dem Sport kommt. Das merkt man auf jeder Seite. Da schüttelt man inhaltlich/fachlich nicht mit dem Kopf und lässt sich schnell von der Story in den Bann ziehen. – Lesermeinung auf Amazon
Lust bekommen, selbst in Aurelies Welt einzutauchen? Dann lies einfach mal rein! Mach’s dir gemütlich – wir sehen uns im Freibad 😉
📖 Swim Away Leseprobe – Prolog & Kapitel 1
Prolog
Freibäder sind komische Orte. Monatelang sind die Schwimmbecken von Planen bedeckt, Rettungsleinen vereist und Liegestühle weggeräumt. Niemand verschwendet einen Gedanken an sie, solange noch Schnee liegt.
Dann kommt der Frühling, zwar später als erhofft, aber dafür plötzlich. Kurz nach der ersten Kugel Eis, die man mit offener Jacke isst, regt sich die Sehnsucht nach dem Geruch von in der Sonne getrockneten Badeanzügen. Sehnsucht nach den Möglichkeiten des Lebens, die einem im Sommer, während man im Freibadbecken treibt und den Himmel betrachtet, unendlich erscheinen. Sehnsucht nach dem heißesten Tag des Jahres, an dem ein schmieriger Film auf der Haut klebt. Sehnsucht nach dem Wasser, das die Spuren verwischt, sodass niemand mehr unterscheiden kann, was sich soeben aufgelöst hat:
Sonnencreme? Schweiß? Tränen?
Doch noch froren nackte Teenagerfüße, wenn sie über die dunklen Steinplatten des Freibades liefen. Die gemähte Liegewiese lag ebenso verlassen da wie die Plastikbänke beim Kiosk. Einsame Wassertropfen rannen aus dem Rüssel des ramponierten Plastikelefanten, der in der Mitte des Babybeckens stand. Im Nichtschwimmerbecken trieben drei Fünftklässler auf Luftmatratzen. Sie spielten trocken bleiben.
Dennis, Teilzeit-Rettungsschwimmer mit Hannover 96-Kappe, die er ins Gesicht gezogen hatte, um seine pickelige Stirn zu verdecken, lehnte am Geländer und beobachtete die Kinder gelangweilt. Wenn niemand hinsah, scrollte er über den Bildschirm seines Handys. Hin und wieder streckte er sich, um das Vereinstraining im Schwimmerbecken mitverfolgen zu können. Jeden Freitag verrenkte er sich den Hals und hing einem Tagtraum nach, der einzig in Detailtreue und Dramatik variierte – je nachdem, wie viel Raum die Sehnsucht in Dennis gerade einnahm. Sie galt immer derselben Person – der Schwimmerin, die an seinem ersten Arbeitstag vor ein paar Wochen in die Bademeisterkabine geeilt war und den Oberbademeister nach einer Ersatzschwimmbrille gefragt hatte. Sie war ein paar Zentimeter größer als Dennis, bewegte sich dynamisch und trug den dunkelblauen Badeanzug, an dessen Seiten orange Streifen leuchteten, mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre er ihre zweite Haut. Ihr braunes Haar schwang in einem lockeren Zopf um ihre Schultern. Obwohl sie ungefähr im gleichen Alter sein mussten – so um die siebzehn – hatte sie ihn keines Blickes gewürdigt. Er hingegen hatte sein Herz sofort an sie verloren.
An diesem Freitag lief Dennis‘ Tagtraum so ab: Eine Hitze, wie Hannover sie lange nicht mehr erlebt hatte, brütete über der Stadt und das Freibad hatte einen neuen Besucherrekord erreicht. Im Radio erinnerten sie daran, Wasser zu trinken. Dennis war vollauf damit beschäftigt, dreizehn Kleinkinder und deren Mütter im Babybecken in Schach zu halten. Trotzdem entging es ihm nicht, als die Schwimmerin aus der Umkleidekabine kam. Selbst aus fünfzig Metern Entfernung fiel ihm auf, dass sie kraftlos wirkte – ihr Zopf schwang nicht im Takt ihrer Bewegung und ihr Blick war nicht wie sonst nach vorne gerichtet, sondern auf die Fliesen am Boden. Er beschloss, sie im Auge zu behalten.
Gerade, als Dennis von einer Mutter, deren Kind bis zur Unkenntlichkeit mit Sonnenmilch eingeschmiert worden war,…
Klicke hier, um die komplette Leseprobe kostenlos, unverbindlich und ohne Anmeldung direkt weiterlesen zu können: https://siegbooks.com/leseprobe-swim-away/
🚴 Bike Away & 🏃 Run Away – Wie es mit Aurelie weitergeht
„Swim Away“ ist nur der Anfang von Aurelies Geschichte. Wenn du wissen willst, wie es mit ihr weitergeht, wirst du die beiden Folgebände „Bike Away“ und „Run Away“ lieben!
Hier kommt ein kurzer Einblick in die zwei weiteren sportlichen Jugendromane über Aurelies Geschichte.
Bike Away – Teil 2 der Triathlon-Trilogie

Wozu so viel trainieren? Warum dem ersten Platz hinterherlaufen?
Fragen, die sich Aurelie nie gestellt hatte.
Gewinnen war ein Teil von ihr.
Blöd nur, dass ihr diese Antwort auf einmal nicht mehr reichte.
Aurelie will sich nicht mehr im Sport verrennen. Lieber möchte sie auf ein Date mit Marlon gehen. Sie wird ihren Ehrgeiz, die Beste sein zu wollen, schon in den Griff bekommen – auch falls sie es in den Kader schafft.
Mit einem brüchigen Elternhaus, einer Schwester auf dem Selbstfindungstrip und einer anspruchsvollen Trainerin, wird Aurelies Durchhaltevermögen auf die Probe gestellt.
Was gibt ihr Halt, wenn die Selbstzweifel überhandnehmen und ein Fehltritt alles ins Wanken bringt?
Bevor sie sich versieht, geht es weniger ums Gewinnen, als vielmehr darum, nicht alles zu verlieren.
Und nach dem Rad kommt… na klar: der Lauf! 🏃♀️In „Run Away“ geht es für Aurelie nicht nur auf die Laufstrecke – sondern auch mitten durch neue Herausforderungen.
Run Away – Teil 3 der Triathlon-Trilogie

Ich fühle mich schrecklich, lag ihr auf der Zunge. Ich hätte keinen Meter länger durchgehalten.
Aber sie schaffte es nicht, die Worte laut auszusprechen.
Nach dem missglückten Saisonauftakt hat Aurelie aufgegeben. Ihre Leidenschaft für Triathlon, ihre Identität – alles scheint verloren.
Als das Abschlussschuljahr beginnt, kann Aurelie sich nicht länger in ihrem Zimmer verkriechen. Das Letzte, worauf sie Lust hat, ist, im Training ihren Teamkameraden hinterherzuhecheln. Und ausgerechnet Tom ignoriert sie gnadenlos – jetzt, wo sich Aurelie ihre Gefühle für ihn endlich eingestanden hat.
Am besten, sie stellt den Status-quo so schnell wie möglich wieder her: Sie vorne, bewundert und schneller als alle anderen.
Doch das ist leichter gesagt als getan, wenn Aurelie gegen alte Dämonen und neue Herausforderungen kämpft und die Jagd nach ersten Plätzen niemals ein Ende zu nehmen scheint.
Bald steht Aurelie vor der Frage: Wer ist sie, wenn sie nicht mehr die Beste ist?
Das packende Finale der Triathlon-Trilogie.
Drei Bücher, eine tolle Sportart, ein Mädchen – und eine Geschichte, die dich garantiert mitreißt.
Wenn du jetzt Lust bekommen hast, mit Aurelie mitzufiebern, mitzulachen und vielleicht auch über dich selbst hinauszuwachsen, dann schnapp dir Teil 1 – oder gleich alle drei!
Du findest sie als Taschenbuch und E-Book überall im Buchhandel oder auf Amazon.
Let’s go!
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Swim Away. Sportroman – Teil 1 der Triathlon-Trilogie von Autorin Kiki Sieg.
„Mitreißend und motivierend“ – Leserstimme
Aurelie ist hin- und hergerissen: zwischen ihrem Team und ihren eigenen Zielen, zwischen Stolz und Gewissensbissen, zwischen richtig und falsch. Darf es außer Training noch etwas anderes in ihrem Leben geben oder ist Triathlon schon längst viel mehr geworden als nur ihr Hobby?
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