
Du liebst Jugendbücher mit Sport, Emotionen und echtem Herzklopfenfaktor? Dann schnür deine Laufschuhe – denn mit Run Away (Teil 3 der Triathlon-Trilogie) geht es auf die Zielgerade von Aurelies Triathlon-Abenteuer! 🏁
In diesem Beitrag stelle ich dir den dritten und letzten Band meiner sportlichen Jugendromanreihe vor – und begleite dich noch einmal durch intensive Wettkämpfe, innere Kämpfe und eine Hauptfigur, die lernen muss, dass wahre Stärke oft ganz woanders beginnt als auf dem Siegerpodest.
Falls du Swim Away und Bike Away schon gelesen hast, wirst du viele bekannte Gesichter wiedersehen – aber mit Run Away beginnt ein neues Kapitel. Eines, in dem es nicht nur ums Gewinnen geht, sondern ums Loslassen, Wachsen und Neuanfangen.
Bevor wir gemeinsam an den Start gehen, hier erstmal der Klappentext – damit du weißt, was dich in Run Away erwartet:

Hej, hier schreibt Kiki
Autorin der Triathlon-Trilogie (klick), Schreibpädagogin für Kreatives Schreiben (klick), vor einigen Jahren nach Südschweden ausgewandert und gerne in Bewegung! Ich lebe mit meiner Familie in einem typischen roten Schwedenhaus mitten im Wald und habe den Kopf voller Geschichten. Lebensmotto: Man muss die Feste feiern, wie sie kommen 💙
🏃♀️Klappentext – Worum geht’s in Run Away?

Wer ist Aurelie, wenn sie nicht mehr die Beste ist? - Das Finale der Triathlon-Trilogie
Ich fühle mich schrecklich, lag ihr auf der Zunge.
Ich hätte keinen Meter länger durchgehalten.
Aber sie schaffte es nicht, die Worte laut auszusprechen.
Nach dem missglückten Saisonauftakt hat Aurelie aufgegeben. Ihre Leidenschaft für Triathlon, ihre Identität – alles scheint verloren.
Als das Abschlussschuljahr beginnt, kann Aurelie sich nicht länger in ihrem Zimmer verkriechen. Das Letzte, worauf sie Lust hat, ist, im Training ihren Teamkameraden hinterherzuhecheln. Und ausgerechnet Tom ignoriert sie gnadenlos – jetzt, wo sich Aurelie ihre Gefühle für ihn endlich eingestanden hat.
Am besten, sie stellt den Status-quo so schnell wie möglich wieder her: Sie vorne, bewundert und schneller als alle anderen.
Doch das ist leichter gesagt als getan, wenn Aurelie gegen alte Dämonen und neue Herausforderungen kämpft und die Jagd nach ersten Plätzen niemals ein Ende zu nehmen scheint.
Bald steht Aurelie vor der Frage: Wer ist sie, wenn sie nicht mehr die Beste ist?
Das packende Finale der Triathlon-Trilogie.
Neugierig geworden? Dann kommen jetzt ein paar Zitate direkt aus dem Buch – kleine Appetithäppchen, die zeigen, wie Aurelie tickt und was dich beim Lesen erwartet.
💬 Run Away in 7 Zitaten – mit Kommentaren
Zitat #1

Barfußschuhe, eckige Waden. Kurze, flattrige Shorts in Schwarz. Oberkörper frei, bis auf den um die Brust geschnallten Pulsgurt. Kopfhörer, die das Summen der Deckenventilatoren und die gleichklingenden, lizenzfreien Coversongs ausblendeten. Locker schwingende Arme und schnelle, kraftvolle Schritte auf einem unnachgiebigen Laufband, über das er zu fliegen schien, als wäre es das Leichteste auf der Welt, das Maximum aus dem eigenen Körper herauszuholen.
Nicht ein Privileg, das einem vom einen auf den anderen Tag genommen werden konnte.
Aurelie beneidete ihn um alles, am meisten aber wohl um die Tatsache, dass er offensichtlich konnte, wie er wollte. Er wollte sich die Seele aus dem Leib rennen, also rannte er sich die Seele aus dem Leib.
👉 Klingt nach Motivation pur – oder Wahnsinn? Aurelie beobachtet, staunt – und fühlt sich gleichzeitig so weit entfernt von dieser Freiheit, dass es fast wehtut. Ein Einstieg in ein Buch, das zeigt: Der Kampf beginnt nicht auf der Laufbahn, sondern im Kopf.
Zitat #2

»Ich habe einfach diesen Drang in mir, mich selbst auszutesten, mich mit anderen zu testen. Ich mag Wettkämpfe. Ich mag es, schneller als andere zu sein.«
👉 Wettkampf ist kein Hobby – sondern Herzschlag. Wenn du schon mal gespürt hast, wie sich Ehrgeiz anfühlt, wie Adrenalin in jeder Faser pulsiert – dann wirst du hier nicken. Oder dich fragen: Was passiert, wenn genau das plötzlich nicht mehr reicht?
Zitat #3

Die ganzen Sommerferien hatte sie Tom noch nicht gesehen. Wäre sie Bellas Einladungen gefolgt und auch nur ein einziges Mal mit ins Freibad gekommen, wäre er sicherlich auch dort gewesen. Braungebrannt und mit einem lockeren Spruch auf den Lippen, wahrscheinlich sogar einem, der sie zum Lachen gebracht hätte. Sie vermisste ihn.
Doch sie vermisste vieles aus ihrem früheren Leben.
Aus dem Leben davor.
👉 Nicht nur Tom fehlt. Auch das Gefühl, die eigene Mitte zu kennen. Run Away beginnt mit Leere – und mit der Frage, wie man den Weg zurück zu sich selbst findet, wenn alles, was mal Halt gegeben hat, bröckelt.
Zitat #4

Die ganze Dimension dieser kolossalen Schrecklichkeit sickerte langsam in Aurelies Bewusstsein und sie hätte sich dafür ohrfeigen können, so naiv gewesen zu sein.
Natürlich hatte Tom kein Däumchen gedreht, während Aurelie freiwillig untergetaucht war. Natürlich hatte er nicht wie sie Trübsal geblasen und sich selbst leidgetan. Natürlich hatte er nicht auf Aurelie gewartet.
👉 Autsch. Ehrlicher als jede PN. Dieses Zitat trifft mitten ins Herz. Denn manchmal ist es nicht der Körper, der aufgeben will – sondern das Herz, das sich verraten fühlt. Liebeskummer plus Trainingsrückstand? Willkommen in Aurelies Realität.
Zitat #5

Etwas langsamer als sonst.
Das war die Untertreibung des Jahrhunderts.
Aurelie würde alles dafür tun, wieder die alte sein zu können.
Die Supersportlerin.
Die Nachwuchshoffnung.
Das Triathlon-Talent.
Doch sie wartete jetzt schon Wochen, Monate darauf, dass ihre sportliche Form zurückkam. Und bisher war rein gar nichts davon zu spüren.
👉 Comeback? Fehlanzeige. Wer jemals verletzt war – körperlich oder emotional – wird dieses Gefühl kennen: Du strengst dich an, aber nichts bewegt sich. Run Away beschreibt genau diese frustrierenden Zwischenräume mit gnadenloser Ehrlichkeit.
Zitat #6

»Das echte Leben ist kein Visionboard-Büffet. Das echte Leben fragt nicht, was du gerne hättest, es schmeißt dir einfach wahllos Probleme vor die Füße und du kannst sehen, wie du damit klarkommst, wie du den Kopf über Wasser hältst, auch wenn dich alles andere nach unten ziehen möchte.«
👉 Zitat zum Einrahmen. Dieser Satz bringt das Thema des Buchs auf den Punkt. Denn Run Away ist nicht nur ein Roman über Triathlon, sondern auch über das echte Leben, das sich nicht planen lässt.
Zitat #7

Sie hatte nie auf sentimentale Art und Weise über das Wilhelm-Feuerlein-Gymnasium, geschweige denn ihre Schulzeit, nachgedacht. Mit Sentimentalität hatte sie nie viel anfangen können. Jetzt spürte sie, wenn sie daran dachte, dass sie in einem Jahr nicht mehr hier sein würde, trotzdem ein leichtes Stechen in der Brust.
Wo würde sie stattdessen sein?
Was würde sie stattdessen machen?
Ihr Berufswunsch hatte immer gelautet: Profi Triathletin.
Tja. Sie kickte einen Stein weg, während sie auf den Haupteingang zusteuerte. In einem Jahr Profi Triathletin zu sein, konnte sie sich ja mal sowas von abschminken.
👉 Träume platzen nicht leise – sie knallen. Wenn sogar das Ziel, das du dir jahrelang gesetzt hast, plötzlich unerreichbar scheint, musst du dich neu erfinden. Oder wie Aurelie: Einen anderen Weg finden, der sich trotzdem richtig anfühlt.
Run Away schickt Aurelie auf ihre bisher härteste Strecke – und die führt nicht nur über Tartanbahn und Waldwege, sondern durch Zweifel, alte Wunden und eine Menge ungesagter Gefühle. Was passiert, wenn der sportliche Ehrgeiz nicht mehr trägt und die große Frage bleibt: Wer bin ich, wenn ich nicht mehr gewinne?
🗣 Lesermeinungen – Das sagen andere über Run Away
Das ist die Rückmeldung derjenigen, die Run Away bereits gelesen haben:
Sehr packende, realitätsnahe Story, die süchtig macht, mit spannenden Wendungen, ganz viel Liebe und Momenten zum Mitfiebern. Absolut empfehlenswert! Sie lässt sich sehr gut nachempfinden und auf die Realität übertragen. Konnte gar nicht aufhören zu lesen. – Lesermeinung auf Amazon
Nichts ist für mich so nah und emotional wie Triathlon und alles, was mit einem Triathlonleben und Erlebnissen zusammen hängt. In so vielen Momenten erkennt man sich wieder. Und Tränen vor Rührung sind auch geflossen. Das erste Buch hatte mich direkt auf den ersten Seiten und ich konnte es nicht erwarten , immer weiter zu lesen . Jetzt bin ich traurig , das ich schon durch bin mit allen drei Büchern. Mehr , mehr, mehr ….Freundschaft , Familie, Liebe , Sport , Dramen .. Einfach genial ! – Lesermeinung auf Amazon
Der dritte Teil ist wieder sehr gelungen. Die Verwandlung von Aurelie und ihre neuen Herausforderungen sind spannend geschrieben und ich konnte das Buch kaum weglegen. Unbedingte Empfehlung zum Lesen dieses Buches! – Lesermeinung auf Amazon
Eine tolle Trilogie mit durchaus überraschendem Ende. Alle 3 Bücher kann man in „nullkommanix“ weglesen… und sich in die Hauptfigur einfühlen, auch wenn man selbst schon einige Jahre mehr auf dem Buckel hat. Toll aber gerade für Jugendliche, die nach ihrem eigenen Wert suchen und zweifeln, wenn Erfolge nicht wie gewünscht eintreten. Und auch was das Thema Triathlon angeht, sehr realistisch. – Lesermeinung auf Amazon
Lust bekommen, selbst in Aurelies Finale einzutauchen? Dann lies einfach mal rein! Mach’s dir mit der Leseprobe des ersten und zweiten Kapitels gemütlich.
📖 Run Away Leseprobe – Kapitel 1 & 2
Kapitel 1
Augen geschlossen halten. Es war das Einzige, worauf sie sich konzentrieren konnte, konzentrieren wollte. Die Matratze unter ihr fühlte sich fremd an, weich und ausgeleiert, als hätten schon viele Körper – schwerere, schwächere – vor ihr auf dieser gelegen. Das sachte aufgerichtete Kopfteil des Bettes stützte ihren Oberkörper. Sie hätte nichts lieber getan, als sich auf die Seite zu legen, die Beine anzuwinkeln und den Rücken zu krümmen, die steife Decke über ihren Kopf zu ziehen und dort, in der weißlichen Dunkelheit, vor fragenden Blicken geschützt, die Augen zu öffnen.
Doch Aurelie lag auf dem Rücken, etwas in ihrer linken Armbeuge juckte und die Mitte ihres Körpers war fest verbunden. Sie war gar nicht sicher, ob sie sich bewegen, geschweige denn aufrichten konnte.
Ein leises Klopfen durchbrach ihre Gedanken. Im nächsten Augenblick knarrte eine Tür. Rasche Schritte näherten sich. Es roch nach Desinfektionsmittel. Neben ihr wurde ein Stuhl nach hinten geschoben. Sie spürte, dass sich jemand über sie beugte.
» Sie scheint den Schlaf nötig zu haben«, sagte eine routinierte Frauenstimme, die Aurelie nicht zuordnen konnte. »Rufen Sie mich, sobald sie aufgewacht ist.«
»Mach ich, danke.« Dazu ein allzu vertrautes Räuspern.
Schritte entfernten sich, eine Tür fiel ins Schloss.
Stille.
Aurelie hielt die Augen weiterhin geschlossen und versuchte, tief und gleichmäßig zu atmen. Alles in ihr fühlte sich schwer und erschöpft an.
Lag sie im Krankenhaus? Wieso war ihr Rumpf bandagiert?
Dann kam die Erinnerung zurück. Eine heiße Welle schwappte durch ihren Körper, von ihrer Stirn, an der ein Pflaster zu kleben schien, über ihre offen daliegende Armbeuge, bis hinunter in ihre müden Beine.
Der Cross-Triathlon in Grafenau.
Mit einem Mal fiel ihr alles gleichzeitig ein: Wie sie hinter dem Toilettengebäude auf dem Boden gesessen und Bella angerufen hatte. Wie Bella ihr aus dem weit entfernten Hannover befahl, das Rennen sausen zu lassen. Wie Aurelie sie wegdrückte, aufstand und sich auf den Weg in die Wechselzone machte. Wie kraftlos sich ihre Arme anfühlten, als sie das enge Material des Neoprenanzuges über sie zog. Wie sie gleichzeitig erleichtert und entsetzt darüber war, allein in Bayern zu sein.
Das Schwimmen lief noch einigermaßen okay. Erst auf dem Rad fingen die Probleme an. Ihre Seite tat weh. Ziemlich weh. So weh, dass sie es nicht ignorieren konnte. Sie redete sich ein, dass es bloß Seitenstiche waren. Nichts Wildes. Es war ihr erster Cross-Triathlon und deswegen ungewohnt für sie, auf einem Mountainbike Gas zu geben. Man saß so elendig aufrecht, verglichen mit einem Rennrad. Auf dem engen Waldpfad konzentrierte sie sich ganz auf die Technik, die sie in den letzten Monaten erlernt hatte, und vergaß für eine Weile den Schmerz in ihrer Seite.
Dann ging die Strecke zurück Richtung Innenstadt. Auf dem geraden Asphaltabschnitt schaltete sie in ihren dicksten Gang und legte ihre ganze Kraft in die Oberschenkel. Entlang der Absperrung standen nun immer mehr Zuschauer. Klatschen und Anfeuerungsrufe untermalten ihr Keuchen. Sie atmete durch und nahm einen Schluck aus ihrer Trinkflasche. Es war nicht mehr weit bis in die Wechselzone. Dann durchzog ein höllischer Schmerz ihren Körper wie ein Messerstich und einen Moment später verlor sie erst die Kontrolle über ihr Mountainbike und dann das Bewusstsein.
Nun lag sie im Krankenhaus.
Sie blinzelte und sah sich vorsichtig um.
Auf einem beigen Stuhl mit breiter Lehne, nur wenige Zentimeter von ihr entfernt, saß ihr Vater – mit seinen weißen Haaren und der eichenbraunen Hornbrille. Das vertraute Räuspern hatte also wirklich ihm gehört. Seine Knie berührten den Rahmen des Krankenhausbettes. Er trug Jeans und eine schwarze Sweatshirt-Jacke, deren Reißverschluss er bis unters Kinn hochgezogen hatte. In den Händen hielt er ein Buch. Das Cover war verdeckt, er hatte schon weit mehr als die Hälfte gelesen.
Aurelies Blick huschte über sein Gesicht: Augenringe, unrasiert, ein erleichtertes Zucken in den Mundwinkeln. Sie hatte Mühe, ihn direkt anzusehen, geschweige denn, das Offensichtliche auszusprechen: Was machte ausgerechnet er hier? Wieso war er der Erste an ihrem Krankenbett?
Krankenbett.
Sie hasste den Ausdruck schon jetzt. Er verkörperte alles, was sie nicht sein wollte.
Klicke hier, um die komplette Leseprobe kostenlos, unverbindlich und ohne Anmeldung direkt weiterlesen zu können: https://siegbooks.com/leseprobe-run-away/
🏊♀️ Swim Away &🚴 Bike Away –So beginnt Aurelies Triathlon-Abenteuer
Mit Run Away erreicht Aurelies Geschichte ihren emotionalen Höhepunkt. Wenn du sie durch ihre ersten Erfolge, Rückschläge und Herzklopfmomente begleitet hast, wirst du diesen finalen Teil ganz besonders genießen – denn hier stellt sich nicht mehr nur die Frage, wie schnell sie laufen kann, sondern wer sie jenseits von Medaillen eigentlich ist.
Sollten Aurelie und ihre Geschichte hingegen neu für dich sein, beginn unbedingt mit Swim Away! Hier sind die Klappentexte der beiden ersten Teile der Triathlon-Trilogie:
Swim Away - Teil 1 der Triathlon-Trilogie

Eine fesselnde Geschichte über das Gewinnen, Verlieren und das, was dazwischenliegt.
«Glaubst du das wirklich?», fragte Aurelie.
«Was?» Er fuhr sich durch die Haare. Etwas Hoffnungsvolles lag in seiner Stimme. «Dass man Sportliches und Privates verbinden kann?»
Sie schüttelte den Kopf.
«Dass ich Profi werden könnte.»
Aurelie ist talentiert, diszipliniert und ehrgeizig – gute Voraussetzungen, um erfolgreiche Triathletin zu werden. Doch als sie gemeinsam mit den anderen Jugendlichen ihres Vereins zum ersten Mal im Nachwuchscup Norddeutschland startet, stellt sich die Frage: Wie weit geht sie, um die Beste zu sein?
Aurelie ist hin- und hergerissen. Zwischen ihrem Team und ihren eigenen Zielen, zwischen Stolz und Gewissensbissen, zwischen richtig und falsch. Darf es außer Training noch etwas anderes in ihrem Leben geben oder ist Triathlon schon längst viel mehr geworden als nur ihr Hobby?
Bike Away - Teil 2 der Triathlon-Trilogie

Wer alles gewinnt, hat alles zu verlieren
Wozu so viel trainieren? Warum dem ersten Platz hinterherlaufen?
Fragen, die sich Aurelie nie gestellt hatte.
Gewinnen war ein Teil von ihr.
Blöd nur, dass ihr diese Antwort auf einmal nicht mehr reichte.
Aurelie will sich nicht mehr im Sport verrennen. Lieber möchte sie auf ein Date mit Marlon gehen. Sie wird ihren Ehrgeiz, die Beste sein zu wollen, schon in den Griff bekommen – auch falls sie es in den Kader schafft.
Mit einem brüchigen Elternhaus, einer Schwester auf dem Selbstfindungstrip und einer anspruchsvollen Trainerin, wird Aurelies Durchhaltevermögen auf die Probe gestellt.
Was gibt ihr Halt, wenn die Selbstzweifel überhandnehmen und ein Fehltritt alles ins Wanken bringt?
Bevor sie sich versieht, geht es weniger ums Gewinnen, als vielmehr darum, nicht alles zu verlieren.
Drei Bücher, eine tolle Sportart, ein Mädchen – und eine Geschichte, die dich garantiert mitreißt.

Mit Run Away endet Aurelies Weg zur Selbstfindung – und vielleicht findest du auf den letzten Seiten auch ein bisschen was über dich selbst heraus. Wenn du schon mitgefiebert hast oder neugierig bist, was hinter Aurelies Ehrgeiz steckt: Jetzt ist der perfekte Moment, um in ihre Geschichte einzutauchen – ob ganz von vorn oder direkt dort, wo alles auf dem Spiel steht.
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Wer ist Aurelie, wenn sie nicht mehr die Beste ist? Das packende Finale der Triathlon-Trilogie von Kiki Sieg.
"Ich hatte Tränen in den Augen" - Leserstimme
Nach dem missglückten Saisonauftakt hat Aurelie aufgegeben. Ihre Leidenschaft für Triathlon, ihre Identität – alles scheint verloren. Sie will nur eins. Den Status-quo so schnell wie möglich wiederherstellen: Sie vorne, bewundert und schneller als alle anderen.
Doch das ist leichter gesagt als getan, wenn Aurelie gegen alte Dämonen und neue Herausforderungen kämpft und die Jagd nach ersten Plätzen niemals ein Ende zu nehmen scheint.
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